Segeln am Limit 2003

Der Törnbericht

Der diesjährige Törn mit der "Stern" vom Gruner&Jahr Werksportverein "Segelclub Alsterufer" führte uns von Oxelösund südlich von Stockholm durch das Åland Archipel nach Turku in Finnland und anschließend durch Stockholm nach Västerås in den Mälarsee.

In zwei Wochen segelten wir 505 Seemeilen. Und es war unvergleichlich schön.

 

Der Törn führte die Crew durch den Stockholmer Schärengarten, das Aland-Archipel und den Mälarsee

 

Ankunft in Stockholm: fantastische Ausblicke auf eine der schönsten Städte der Welt

 

Endlich an Bord: Wetter aus dem Navtex holen und los

 

Oxelösund: Hafenbesucher begutachten das Ablegemanöver

 

Unsere erste Schäre, und gleich ein Volltreffer: Seenebel kurz vor Mitternacht

 

Der nächste Morgen

 

Navigatorisch kommt man im Schärengarten nie zur Ruh

 

Idyll im Schärengarten

 

Långgarn nahe Dalarö: eine absolute Referenzschäre!

 

Wieso sollte man in den Hafen fahren, wenn man so schön liegen kann?

 

Die Angelkünste des Skippers sehen professioneller aus als sie tatsächlich sind

 

Auf 59° nördlicher Breite ist das Wasser schon mal ein bischen kälter

 

Der absolute Superknaller (siehe Segeln am Limit 2002)

 

Sundowner um halb zwölf

 

Nächster morgen: die Mädels shoppen, die Jungs putzen

 

Dalarö

 

 

 

Piltholmen nahe Dalarö: das Tor in die Außenschären

 

Am Wind hat dieser Pott keine Chance gegen die Stern

 

Skipperglück

 

Wieso piept der Tiefenalarm schon wieder?

 

Yxlan: Letzter Stopp in Schweden

 

Hauptfahrwasser Stockholm - Finnland

 

Endlich hat der Navigator mal Ruhe

 

 

Flaggenwechsel: Åland

 

Hauptfahrwasser Marienhamn

 

Das Wahrzeichen von Marienhamn: Die Pommern

 

 

 

Der Hafen von Sottunga, Åland

 

Ein bischen Show muss sein

 

Turku, Finnland

 

Und wieder Navigation...

 

Sightseeing in Turku

 

Im Hafen von Turku hält uns nichts, also nichts wie ab in den Schärengarten

 

Angeln in der Abenddämmerung

 

Finnischer Schärengarten: Ein Tag Pause muss auch mal sein

 

 

 

 

Unerwarteter Besuch auf unserer Schäre

 

Das Ergebnis von fünf Stunden Angeln

 

Im Beiboot zum Ankerplatz