Diesmal ging es nach Griechenland in die östliche Ägäis (Dodekanes).
Anreise nach Athen: in Falkensee bei Berlin am Bahnhof Richtung Flughafen Schönefeld.
Athen: keine Eule weit und breit.
Baustelle in Athen: verzeihlich, Rom ist bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Kapelle auf einem der Hügel Athens. Erste Erfahrungen mit dem Meltemi, der mit 35°C und Stärke sechs über Athen fegt.
Die Superheros von damals.
Flughafen Athen: Vorfreude auf den Törn.
Nach dem Shuttle-Flug nach Kos endlich Mannschaft an Bord und Leinen los.
Erste Station nördlich von Kos: verträumter Fischerhafen.
Inselidyll mit Windmühlen
Dario fängt Köder.
Fertig zum Angeltörn?
Ab geht's!
Nächster Tag nach stürmischer Überfahrt: der Hafen von Samos.
Ausflug auf Samos: Blick auf die nächste Insel gen Süden.
Die Höhle des Pythagoras.
Insel Pathmos.
Die Kora von Pathmos.
Sonnenuntergang auf Pathmos.
Nächster Tag: wenig Wind, dafür Diesel-Action im Dinghi.
Korallentaucher bei der Arbeit.
Abends ankern in einer Bucht von Pathmos.
Ankerwache.
Am nächsten Tag Frühstart und große Überfahrt nach Amorghos.
Kreuzen vor Amorgos. Im Hintergrund die 500m hohen Klippen.
Beeindruckende Kulisse nah an der Felsenwand von Amorghos.
Enge Passage mit Untiefen links und rechts . In Griechenland ist kaum etwas betonnt, also Navigation nach Sicht.
Anker hält.
Vorräte ergänzen: Potamis auf Amorghos.
Charmante Meuterei.
Nix wie weg.
"He Skipper, das Wasser ist doch ziemlich kalt..."
"Dann geh doch angeln!"
Ausbeute eines Angeltages.
Nisiros: Ungebetene Gäste in jedem zweiten Hafen.
Nisiros: Essen direkt am Hafen.
Simi: Höhepunkt der Reise.
Simi: Klein Venedig in Griechenland.
Hafenservice in Simi.
Simi bei Sunset.
Schwammstand auf Simi.
Auch als Hutmode einsetzbar.
Der Hafen von Pali auf Nisiros.
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Aktiver Vulkankrater auf Nisiros.
Autsch, ganz schön heiß.
Stürmische Überfahrt am letzten Segeltag zurück nach Kos.
Windstärke 8 hinter der Südflanke von Kos.
Der Starkwindabschnitt muss bald vorbei sein.
Und anschließend tatsächlich heile zurück auf Kos. Flaggen streichen am Ende eines fantastischen Törns.