Nach den stürmischen Erfahrungen in Griechenland vom letzten Jahr ging es diesmal wieder in die ruhige Ostsee.
Hatten wir uns jedenfalls so gedacht...
Die Route
Erste Glücksmomente: Übernahme der Stern in Odense.
Die Stern im Idyll des zauberhaften Industriehafens von Odense.
Nächster morgen: nix wie weg hier.
Der Kanal zwischen Odense und der Ostsee zieht sich lang hin. Frühstücken während der Fahrt, Zeit für eine entspannte Skippertasse Kaffee.
Passage vom Odense-Fjord in die Ostsee: Leuchtturm von Enebaerodde.
Blister hoch, Entspannung bei Sonne und raumschotigen 6 Knoten durch Wasser.
Oops, da fliegt der Blister (weg).
Regattasteuermann Lars mit höchster Konzentration.
So schön kann segeln sein...
So schön kann segeln auch sein...
Erster Müdigkeitstribut bei Regattasteuermann Lars.
Nächster Tag: der Wind weht uns um die Nase...
...und die Gischt ins Gesicht.
Vortrieb ist reichlich da.
Starkwindsegeln vom feinsten.
Hafentag in Aerösund.
Nächster Tag: wunderbarstes Segelwetter...
...obwohl die eine oder andere Böe doch noch ganz gut am Tuch zerrt.
Sonderborg.
Die Klappbrücke von Sonderborg.
Nach der Brücke: Regattatrimmer Lars holt sofort wieder Tuch raus.
Crewwechsel in Wackerballig. Eigentlich ein ziemlich ätzender Hafen.
Selbst die Schwäne sind hier widerborstig.
Nächster Tag Faaborg.
Nächster Tag von Faaborg durch den Svenborgsund nach Lundeborg. Abfahrt bei leichter Brise...
die sich binnen einer halben Stunde in Starkwind verwandelt.
Aber zum Glück scheint ja noch die Sonne.
Im Svenborgsund: hier gibt's ordentlich was zu...
gucken! Janosch hat hier wohl seine Häuser abgemalt.
Mondlichtstimmung in Lundeborg.
Nächster Tag mal wieder Starkwind - was sonst?
Imposanter Besuch auf See.
Große Hafenbilliard-Show in Bagenkop - schöner kann Manöverkritik kaum sein.
Die Steilküste vor Bagenkop.
Ein wunderbarer Törn geht zu Ende.