Segeln am Limit 2021

Bohuslän

Dieses Jahr segelten wir mit der Tiffany, einer Oceanis 393 Clipper, die Bohuslän Küste zwischen Marstrand und der norwegischen Grenze. Von handigem Spätsommerwetter bis Sturm aus Nordwest war alles dabei.

Die Crew trifft in Marstrand ein.

Der malerische Marstrand lädt uns zu einer Erkundung ein, obwohl die meisten von uns schon häufiger hier gewesen sind.

Vor der Festung.

Am nächsten Morgen machen wir klar zum Ablegen.

Die Westküste empfängt uns mit handigem Wetter.

Wir genießen die Schären.

Gelöste Stimmung an Bord.

Man genießt den Spätsommer.

Leinen fest in Smögen.

An Bord wird es schnell langweilig...

...deshalb erkunden wir die Insel.

Es ist Corona-Zeit. Den Schweden interessiert das nicht sonderlich. Lediglich ein Schild empfiehlt etwas Abstand zu anderen Personen.

Um nächsten Tag geht es weiter nordwärts. Unter der Brücke, die Smögen mit dem Festland verbindet, ist reger Schiffsverkehr.

Die Brücke über den Sotenkanal öffnet sich nach kurzer Wartezeit für uns.

Danach öffnen sich die Schären und wir genießen die raue Landschaft.

Optimales Segelwetter.

Der Hamburg-Sund: einer der malerischsten Orte der Westküste.

Wir beschließen, Millionäre zu werden und uns dann hier niederzulassen.

Abends ankern wir im Havstensund.

Am nächsten Tag laufen wir nach Strömstand, dem nördlichsten Punkt unserer Reise.

Leinen fest in Strömstad.

Nachmittags machen wir uns wieder vom Acker und fahren südwärts.

Das Wetter hat sich mittlerweile geändert. Der Wind dreht auf Nordwest und frischt auf.

Abends anlegen in Resö.

Resö ist ein malerischer kleiner Hafen mitten in den Schären.

Dirk und Lars gehen von Bord. Die Rest-Crew fährt am kommenden Morgen weiter südwärts.

Nach einem stürmischen Tag sind wir abends wieder in Smögen.

Wir sitzen oben auf der Klippe und trotzen dem Nordwest-Sturm.

Sonnenuntergang.

Der Sturm hat über Nacht noch zugelegt und treibt uns nun raumschots südwärts.

Die Kleiderordnung an Bord hat sich etwas geändert.

Wir segeln nur noch mit einem Handtuch. Trotzdem machen wir knapp 10 Knoten Fahrt.

Abends sind wir in Mollösund.

Das malerische Örtchen hat auch eine alte Windmühle.

Die Statue symbolisiert eine Fischerfrau, die nach ihrem Mann Ausschau hält.

Die Rest-Crew.

Abends gibt der Skipper eine Kostprobe seiner Kochkünste und serviert Linsen aus der Dose. Ein Hochgenuss für jeden Gourmet.

Da bleibt nix über.

Da wir fast zuhause sind, machen wir noch einen Schlenker um Orust herum und fahren dann Richtung Marstrand zurück.

Die Brücke nach Orust.

Zurück in Marstrand.

Wir nutzen die Zeit und sehen uns noch einmal den Ort an.

Thomas hat etwas entdeckt...

... und spielt dann Baron Münchhausen.

Wir erkunden den wilden Teil der Insel und finden sogar noch ein paar Schluchten.

Sogar eine mysthische Höhle gibt es.

Ein wunderbarer Törn geht zu Ende.